Die Jungs spielen eigenes Material, in welchem sich die verschiedenen Einflüsse wiederfinden. Dabei klingt kein Song wie der andere und man erkennt trotzdem in jedem Song die einzigartige Handschrift der Band. Getragen von fesselnden deutschen Texten, mitreißenden Saxophon-Licks und eingängigen Phrasen von Klavier und Gitarre. 

Die Band ist überzeugt, dass gute Musik keine Frage des Jahrzehnts ist und es keinen Grund gibt, seine Ohren auf der Suche danach nur auf Bekanntes der Vergangenheit zu richten. Es kommt immer was Neues dazu. Mit offenen Armen.

Da gute Musik im Hirn wie Sex oder Drogen wirkt (Nature Neuroscience 02/2011 pp 257 – 262), steht ENDORPHIL auf Endorphine sieht ihre Musik als Medizin gegen Alltagsgrau und als Stoff für die Ohren. Und jeder weiß: „Viel hilft viel“.
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Die Fans der Band, typischerweise zwischen 35 und 65 Jahre, können mit Schlagern (außer beim Karneval und beim Après Ski) wenig anfangen, und lieben die Balance zwischen Zuhören und Abfeiern.